2019-07-25 | Scandio | 3 min read
Scandio Report - Evi Edition
Der Scandio Report des Monats Juli ist da! Die nächste Freiwillige ist Evi. Bei der Scandio kümmert sie sich um alle möglichen HR-Angelegenheiten, das Lizenzmanagement, den Einkauf, das Controlling und weitere organisatorische Tätigkeiten. Ihre Freizeit verbringt sie sowohl gerne mit Zwei- als auch Vierbeinern und das am liebsten draußen in der Natur.
Erzähl uns doch bitte erst einmal etwas zu deiner Person:
Mein Name ist Evi und ich bin 26 Jahre alt. Ich bin seit August 2015 bei der Scandio und war bis vor Kurzem noch als Werkstudentin neben meinem Studium (Master General Management mit Schwerpunkt HR) tätig. Ich habe zuvor mein duales Bachelorstudium im Bereich Tourismuswirtschaft abgeschlossen und in dieser Zeit in einem Hotel gearbeitet. Da ich mich auf längere Zeit jedoch nicht in der Tourismusbranche gesehen habe und mich das Thema Human Resources schon immer gereizt hat, habe ich noch das Masterstudium angehängt. Und dann habe ich damals die Stellenanzeige der Scandio “Werkstudent Office” mit spannenden Aufgaben entdeckt und mich direkt beworben. Seit dem 1. Juni 2019 bin ich nun fest angestellt und weiterhin ein Teil des H(ilfs)-Teams. Vor ca. einem Jahr habe ich den Münchener Scandio Hauptsitz verlassen, um nun von unserem schönen Augsburger Büro aus zu arbeiten.
Gab es ein Highlight während deiner bisherigen Zeit bei der Scandio, das dir immer im Gedächtnis bleiben wird?
Die Eröffnung unseres neuen Büros in Augsburg im Frühjahr 2017. Ich komme ja ursprünglich aus dem Schwabenländle und wollte gerne wieder ein Stück näher Richtung Heimat und in eine ruhigere und gemütlichere Stadt als München. ;) Für ein paar Veranstaltungen wie zum Beispiel das Quartalsmeeting mit anschließendem gemeinsamen Abendessen kommen wir Augsburger jedoch auch gerne nach München. Wir sind ja trotzdem eine Firma, auch wenn wir auf verschiedene Standorte verteilt sind und es ist auch schön, die Münchener Kollegen mal wieder zu Gesicht zu bekommen.
Was bedeutet Work-Life Balance für dich?
Für mich ist es am Wichtigsten, dass ich mir meine Arbeitszeit selber einteilen kann. So kann ich auch Termine am Vormittag wahrnehmen und komme danach ins Büro. Oder ich kann, um wieder einen freien Kopf zu bekommen, spontan eine Pause einlegen und Dinge erledigen, die mich schon die ganze Zeit beschäftigen. Vor meiner Scandio-Zeit habe ich ja in einem Hotel gearbeitet, wo ich meine feste Schicht an der Rezeption von 7 bis 15 Uhr hatte. Da war sowas natürlich nicht möglich.
Hast du Tipps, um stressige Momente am Arbeitsplatz zu bewältigen?
Wenn ich am Arbeitsplatz gestresst bin, mache ich mir Musik an und tanze ein bisschen vor mich hin. Dadurch habe ich meistens direkt wieder gute Laune. Oft hilft es auch, einfach mal aufzustehen und sich die Beine zu vertreten.
Was ist dir an deinem Arbeitsplatz wichtig?
An meinem Arbeitsplatz sollte eine gewisse Ordnung herrschen, aber er darf auch nicht zu steril und eintönig sein (Anm. d. R.: Evi’s Lieblingsfarbe ist rosa und das sieht man auch an ihrem Schreibtisch). Eine Pflanze ist immer schön. Und was auch nicht fehlen darf sind ein Stift und Papier (auch wenn wir eine IT-Firma sind), um sich mal schnell Notizen zu eingehenden Anrufen oder sonstigen To-Dos machen zu können.
Fiktive Frage: Du darfst dir einen Song aussuchen, den du und dein Team während der Arbeitszeit für ein ganzes Jahr hören dürft. Welcher wäre das?
Ich würde das Lied der Gummibärenbande in Dauerschleife laufen lassen. Ich glaube, das passt auch ganz gut zum H-Team. :) “Wir sind immer da, wenn ihr uns braucht!”
Hast du ein Vorbild bzw. Jemanden, zu dem du aufsiehst? Vor allem in Bezug auf deine Arbeit bzw. auf deinen Karriereweg?
Ja, meine Oma! Sie ist schon stolze 88 Jahre alt und noch immer voll im Berufsleben, obwohl sie schon längst in Rente sein könnte. Sie macht ihren Job mit voller Leidenschaft und ich glaube, das ist super wichtig.
Welchen Fehler hast du schon bei der Scandio gemacht, an den du dich immer erinnerst?
Ich habe einem Kunden aus Versehen das falsche Angebot geschickt. Das große Problem war, dass die Preise viel zu niedrig waren und der Kunde das Angebot angenommen hat… Natürlich konnte das geklärt werden und ich habe wieder etwas Neues gelernt.
Vielen Dank für deine Zeit, Evi!
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